In der Gestaltung der Workshops, Projektwochen, Unterrichtseinheiten etc. richten wir uns nach den Interessen der Schüler*innen. Wenn wir die Interessen nicht kennen, fragen wir sie ab. Vor allem bei der Gestaltung der Einstiege achten wir darauf, dass diese die Schüler*innen motivieren und wir ihnen damit einen Bezug zu ihrer Lebenswelt aufzeigen.
Positive Beispiele:
Negative Beispiele:
Wir nehmen die Stärken der Schüler*innen in den Fokus und bekräftigen sie in dem, was sie mitbringen, was ihnen liegt und sie gut können. Entwicklungsschritte zeigen wir ihnen auf, jedoch ohne in eine Defizitorientierung abzugleiten.
Positive Beispiele:
Negative Beispiele:
Wir nehmen Rücksicht auf die unterschiedlichen Sprachstände und gestalten unsere Einheiten so, dass möglichst alle – auch die ganz neuen – Schüler*innen folgen können.
Positive Beispiele:
Negative Beispiele:
Wir setzen den Fokus darauf, dass Schüler*innen durch Projektarbeit selbst ins Handeln kommen. Dabei entwickeln SuS durch eigene Erfahrungen und das Umsetzen von Aufgaben neue Fähigkeiten und verankern ihre Fertigkeiten und ihr Wissen nachhaltig. Wissen wird praktisch erlebbar und direkt aktiv angewendet!
Positive Beispiele:
Negative Beispiele:
Die Schüler*innen haben die Möglichkeit, ZuBaKa Stunden inhaltlich und thematisch mitzugestalten. Wir bieten ihnen den Raum und die Unterstützung eine aktive, gestalterische und selbstwirksame Rolle einzunehmen. Auch die Lehrkräfte und Schulleitungen werden eingebunden und unsere Projekte entsprechend ihrer Bedarfe gestaltet.
Positive Beispiele:
Negative Beispiele: